Waldviertler Fichte der Bundesforste für Schönbrunn

Als unverkennbares Symbol für die nahende Adventzeit traf am Mittwoch, 2. November der Christbaum für den Kultur- & Weihnachtsmarkt und Neujahrsmarkt Schloss Schönbrunn in den frühen Morgenstunden in Wien ein.

Die rund 90 Jahre alte Fichte stammt aus dem Forstbetrieb Waldviertel-Voralpen der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) und ist im Forstrevier Münichreith auf rund 900 Metern Seehöhe gewachsen.

Schon Wochen zuvor haben ÖBf-Förster:innen in ihren Revieren nach dem schönsten Exemplar Ausschau gehalten. Am 31. Oktober wurde der Nadelbaum geerntet, um anschließend seine Reise nach Schönbrunn anzutreten. Nach frühmorgendlicher Ankunft in Schönbrunn am 2. November waren gegen 8 Uhr die Experten des Forstamtes der Stadt Wien am Zug: Der tonnenschwere Baum wurde per Kran vom Tieflader gehoben und fachmännisch in dem dafür vorgesehenen Schacht verankert. Zeitgleich mit seiner Ankunft startet auch der Aufbau für den Weihnachtsmarkt. Die Österreichischen Bundesforste stellen den Baum in langer Tradition zur Verfügung.

Fichte erstrahlt erstmals zur Eröffnung am 19. November
Am Samstag, den 19. November um 17 Uhr erstrahlt der Christbaum erstmals in voller Pracht. Mit 1000 energieeffizienten LED-Lichtern geschmückt, erfreut er über sechs Wochen lang mit seinem Anblick. Bis 4. Jänner präsentieren in seinem Lichterschein rund 80 Ausstellende ihr hochwertiges Produktsortiment von traditionellem Kunsthandwerk und stilvollem Weihnachtsschmuck über nostalgisches Spielzeug bis hin zu ausgewählten Delikatessen.

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